Dienstag, 30. August 2011

Bericht von der GHA am 30. August 2011 in der Südwest Presse




Zum zweiten Mal - weils dort so spannend ist - führt unsere Sommer-Serie "Ferientipp" zum Wäscherschloss bei Wäschenbeuren im Kreis Göppingen: Am Abend des 3. September, wenn alles dunkel ist und die letzten Besucher die Burg verlassen haben, suchen sieben "Geisterjäger" in den Räumen und im Innenhof nach Gespenstern aus der Vergangenheit. Ob wohl Ritter Konrad, der Namensgeber der Burganlage, hier sein Unwesen treibt?
Dass auf einer Burg "Geister" leben, daran hat doch schon öfter der eine oder andere Besucher gedacht. Dass dies den Tatsachen entspricht, will nun die "GhostHunters Agency" aus Mühlhausen beweisen. Auf der Suche nach Paranormalem und Übersinnlichem durchstreifen sie mit Nachtsichtkameras, Diktiergeräten und Infrarot-Temperaturmessgeräten die Räume der Burg.
Dass hier Geister aus der Vergangenheit herum spuken, halten einige Zeitgenossen für möglich, denn die Burg stammt aus dem frühen 13. Jahrhundert und hat hinter ihren dicken Mauern schon vielen Menschen Unterschlupf gewährt. Als "Weschenburg" wird sie erstmals 1330 genannt. Doch bereits 1271 erhielt Konrad "der Wascher" ein Hofgut in "Buron" (Beuren). Bis heute künden Burg Wäscherschloss, Wäscherhof und Wäschenbeuren vom Beinamen dieses Ritters. In die Legende ist sie als "Wiege der Staufer" eingegangen.
Wer nun selbst einmal auf Geistersuche in Burg Wäscherschloss gehen möchte, kann dies immer dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr tun. Die Dauerausstellung dazu gibt einen ersten Einblick in das Leben der Menschen auf der Burg, bevor sie - vielleicht - zu Gespenstern wurden.

Mittwoch, 27. Juli 2011

Stadtanzeiger





Die „Ghost Hunters-Agency“ von Michael Böhm und Sandra Kunze
aus Donaueschingen ist seit einiger Zeit auf der Suche nach paranormalen Phänomenen. Zu Deutsch übersetzt würde der Name „Geisterjäger
Agentur“ heißen. Allerdings wollen die insgesamt sechs Mitglieder des Kernteams sich nicht als Geisterjäger titulieren, weil sie „Wesenheiten“ aufspüren,wie sie erklären.
Seit sie im Mai erst Spukgestalten im Passauer Schloss Fürsteneck suchten
und gleich darauf im historischen LudwigsburgerSchloss einem verstorbenen„Paul“ zur Stimme verholfen haben wollen, sind sie selbst ein Phänomen.
Seitdem füllen sie die Zeitungen im süddeutschen Raum, „geistern“ als
dpa-Meldung hundertfach weiter,werden im Internet zitiert und für einschlägige
Foren auf Englisch übersetzt.Jetzt reisen sie sogar für eine
Woche nach Großbritannien und haben dort von einer befreundeten Hunter-
Gruppe einen alten Pub und einen unerforschten RoyalAirForce-Flugplatz,
das Airfield Honiley, zum Untersuchen vermittelt bekommen.
Auf ihrer Internetseite versichern sie wortwörtlich: „Durch den Einsatz professionellster Technik und fundiertem Wissen seiner Mitglieder ist die absolute
Professionalität und Seriösität garantiert.“
In Michael Böhms Dachwohnung befindet sich das Agenturquartier. Der 39-jährige Industriemechaniker, der derzeit eine Umschulung macht, empfängt hier zusammen mit
der GHA-Gründerin und Leiterin, Sandra Kunze, den Stadtanzeiger. Die hochmotivierten Hobby-Forscher tragen einheitlich schwarze, mit gelbem
Firmenlogo bedruckte T-Shirts, als sie ihr Equipment vorstellen, von ihren spektakulärsten Einsätzen berichten und Beweisbilder- und Videos zeigen.
Die im Wert von 2000 Euro angeschaffte „moderne Technik“ wird stolz präsentiert:
Laptop, Bildschirm, Diktiergerät, Camcorder, Digitalkameras und die zwei Night-Shot-Cams, mit denenman bei Dunkelheit in den „aktivsten“Räumen eine Videoüberwachung installieren
könne. In schaumstoffgefütterten Aluköfferchen ruhen weitere
Hilfsmittel: Handwerkerbedarf wie Infrarot- Thermometer, einen Luftfeuchtigkeitsmesser
für Bausubstanz-Prüfungen und die Gauss-Messsonde zur
Erfassung elektromagnetischer Strahlen. Geräusche und Botschaften
Rein bauphysikalische Ursachen wollen sie ausschließen. Dann würden die
Grundwerte einer Vorabbegehung mit den Messdaten ihrer „wissenschaftlichen
Untersuchung“ verglichen. Sie filmen, messen thermische Auffälligkeiten
oder Veränderungen elektrischer Felder. „Plötzlicher Temperaturabfall,
wie vor zwei Monaten im Ludwigsburger Schloss, sind ein Hinweis
auf diskussionswürdige Anwesenheit von Wesenheiten“, erklärt die Chefermittlerin.
Die 28-jährige gelernte Friseurin, derzeit aus gesundheitlichen
Gründen nicht berufstätig, ergänzt, dass sie auch häufig eine „Aktivbefragung“
starte, das Diktiergerät laufen lassen würde und erst beim Abspielen
Worte, Botschaften oder gar Geräusche, wie zum Beispiel Peitschenschläge
zu hören seien. Diese Methode wird unter den Insidern Electronic-
Voice-Phenomenon (EVP) genannt. Auch mit „Movetests“ würde gearbeitet
– das Ghosthunter-Team legt Brot und Wein für die „Energieformen“ aus
und kontrolliert, ob etwas fehlt oder verteilt Papierbögen auf dem Fußboden
und wartet, dass jene bewegt werden. Alles wird fotografiert, gefilmt
und schließlich bewertet. Michael Böhm: „Auf nur ein bis zwei Fotos entdecke
ich paranormal Erklärbares, wenn nach einem Einsatz an die 500
Digitalfotos entstanden sind.“ Er ist sich aber sicher: „Es gibt Phänomene,
die man mit normalen physikalischen Begriffen nicht erklären
kann.“ Die katholisch erzogene Sandra Kunze ergänzt: „Viele glauben an
Gott, obwohl sie ihn auch noch nicht
gesehen haben – und, warum sollte es nur einen Geist geben?“
Die Gruppe erhofft sich von der deutschen
Öffentlichkeit mehr Akzeptanz des Paranormalen. Aber akademische
Untersuchungen oder neutral dokumentierte, wissenschaftliche Versuche
bieten sie nicht. Immerhin wird die GHA von einem Medium unterstützt.
Die Fremdsprachenkorrespondentin (53) aus Hilzingen, die ihren Namen
nicht öffentlich nennen möchte, ließ sich an einem englischen College spiritistisch
ausbilden und ist überzeugt,
„die geistige Welt arbeitet mit uns.“ Sie nimmt Verstorbene wahr und wird
als Medium hinzugezogen, wenn es von GHA-Klienten in Privathaushalten
gewünscht wird. Dann kosten die Agentur-Dienste auch zum ersten Mal
Geld – ansonsten ist ihr Service umsonst. Viele Menschen stehen paranormalen
Phänomenen skeptisch gegenüber.
Aber es gibt vermutlich mehr Energieflüsse,
als wir Menschen im Rahmen unseres begrenzten Sehspektrums
wahrnehmen können.
Paranormale Phänomene: Die Kommunikation mit dem Jenseits
Die Geisterjäger
sind unter uns
Sandra Kunze und Michael Böhm gehen paranormalen Ereignissen nach. Bild: Arff-Schenk
Kontakt
Die GHA hat ein Fanprofil bei
Facebook und eine Interseite
www.ghosthunters-agency.co

Samstag, 18. Juni 2011

Achtung !!! Ulmer Parapsycholgin kennt keine Grenzen

Als wir gestern eine Untersuchung durchführten,berichtete die Klientin von einer Ulmer Parapsychologin wo mir das Blut in den Adern gefrieren ließ.Die Klientin bat um Hilfe um die Vorfälle in Ihrer Wohnung eventuell rational erklären zu können.
Diese Parapsychologin ist nicht auf die Bedürfnisse der Klientin eingegangen,sondern erklärte der Klientin das sich zwei Dämonen in Ihrem Körper befinden.Bitte was???
Diese Parapsychologin muss aus dem Verkehr gezogen werden!!!
Viele möchten eine Beratung und gerade sensible Menschen glauben auch an dies,da sie der Meinung sind einen Experten vor sich zu haben.
Zur Erklärung: Ich persönlich glaube nicht das es eine Besetzung von Dämonen gibt,da unser Körper bereits von unserer Seele besetzt ist.Alles anderen stempel ich als Humbuk ab.Wenn je einer behaupten sollte man sei besetzt,so bitte ich doch die Person erst einmal ärztliche Hilfe aufzusuchen,da dies oft natürlich erklärbar ist.

Samstag, 28. Mai 2011

Bericht vom Südkurier




Bericht von der GHA am 20. Mai 2011 in der Ludwigsburger Kreiszeitung.Die Geisterjäger kommen.VON Wolfgang Losert
Donaueschingen – Als sie zehn Jahre alt war, hatte Sandra Kunze ein Erlebnis, das ihr ganzes weiteres Leben beeinflussen sollte. Durch ihr Kinderzimmer seien damals, so erzählt die 28-Jährige, drei Gestalten gegeistert. Bis heute könne sie sich diese Erscheinung nicht erklären, und bis heute ist die junge Frau mit langen blonden Haaren sicher, dass sie damals im Kinderzimmer Besuch von jenseits der üblichen sinnlichen Realität gehabt habe. Im Alter von 26 Jahren wurde ihr Nachforschungsdrang stärker. Literatur über paranormale Phänomene studierte sie. In Internet-Foren holte sie sich Rat und traf Menschen mit ähnlichen Interessen oder Erfahrungen.Jetzt, zwei Jahre später, sind die aus Mühlhausen-Ehingen im Hegau stammende Sandra Kunze zusammen mit dem 38-jährigen Donaueschinger Michael Böhm die Betreiber einer Dienstleistungs-Agentur, die wohl zu den ungewöhnlichsten Service-Einrichtungen der Republik zählt. Die Wohnung des Donaueschingers an der Dürrheimer Straße 23 ist die Zentrale der „Ghost-Hunters-Agency“. Mit Hilfe reichlich praktischer Erfahrung und einschlägiger Qualifizierung beschäftigt sich die Agentur mit der Feststellung, Erforschung und gegebenenfalls Beseitigung von Erscheinungen im paranormalen Bereich. Kurz: mit Geisteraustreibung. Und das „Geschäft“, das die Beiden für die Klienten kostenlos anbieten und gegebenenfalls nur aus ihren erhofften bundesweiten Medienauftritten Honorar kassieren wollen, läuft bereits. Wöchentlich ein bis zwei Kunden, so berichtet Sandra Kunze, melden sich bei ihr über die Internet-Website www.ghosthunters-agency.co. Und berichten dann der Expertin, wie und wo es bei ihnen spukt. „Geräusche im Gebäude sind's zumeist, aber auch visuelle Erscheinungen, Berührungen, Unwohlsein oder Lichtkegel können Menschen so stark beschäftigen, dass sie Hilfe suchen“, weiß Sandra Kunze. Und setzt die Spezialisten ihres achtköpfigen Teams der Ghost-Hunter-Agency darauf an.
Zuerst einmal den Techniker aus Karlsruhe, der prüft, ob das vermeintlich übersinnliche Phänomen nicht doch ganz profane, etwa bauphysikalische Ursachen hat. Ist dies nicht der Fall, wird mit einem ausgeklügelten technischen Equipment nachgeforscht. Kameras werden am Spuk-Ort installiert, andere Geräte messen thermische Auffälligkeiten oder Veränderungen elektrischer Felder. Und auch die Ortung und Dokumentation akustischer Belege jenseits des für Menschen hörbaren Frequenzspektrums gehört zu den Maßnahmen.Sobald das Puzzle aus vermeintlichen Indizien für die Existenz des Unerklärbaren gelegt ist und ein Auftraggeber dem Spuk ein Ende bereiten will, dann ist ein anderes Mitglied der Geisterjäger-Crew gefragt: das „Medium“. Heike Magel Barth aus der Ghost-Hunters-Gruppe hat sich darauf spezialisiert, mit den „Wesenheiten“, wie man in der Agentur die „Geister“ nennt, in Verbindung zu treten. Und Sandra Kunze und ihr Kollege Michael Böhm schwören ganz ohne schelmische Attitüde, dass dies schon oft gelungen sei.
Am vergangenen Samstag zum Beispiel sind sie zu einem Einsatz aufs niederbayerische Schloss Fürsteneck gefahren zur Geisterjagd, am kommenden Sonntag spüren sie Spuk-Phänomenen im Ludwigsburger Schloss des Blühenden Barock nach. Und vom 2. bis 4. August reisen Sandra Kunze und Michael Böhm gar nach London in das populäre Langham-Hotel und zu anderen Spuk-Schauplätzen, wo sie gemeinsam mit einer englischen Ghost-Hunter-Gruppe Gespenster jagen wollen.Nach geeigneten Objekten auf der Baar halten die Spezialisten der GHA noch Ausschau. In privaten Häusern und Wohnungen freilich würden sie nur fündig, wenn die Eigentümer sich bei ihnen melden. Die größte Wahrscheinlichkeit, auf unerklärliche Phänomene zu stoßen, wähnen sie selbst derweil in der Pfohrener Entenburg und im Donaueschinger Schloss.
http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/donaueschingen/Die-Geisterjaeger-kommen;art372512,4914455



Berichtigung des Artikels von Sandra Kunze.

Grundsätzlich können wir keine Geister austreiben.Unser Medium Heike schickt die Wesenheiten laut ihrer Aussage ins Licht. Honorare nehmen wir grundsätzlich nicht sei es von der Presse oder von Klienten. Die Hoffnung besteht jedoch ein grösseres Projekt anzustreben in dem wir ggf. eine Bezahlung von einem Sender für den Dreh erhalten. Unser Sitz ist nicht in Donaueschingen sondern Treffen finden statt zur Auswertung bei mir (Sandra Kunze).

Donnerstag, 26. Mai 2011

GH Szene

Nach langen überlegen habe ich mich dazu ermutigt diesen Beitrag zu verfassen.Wie ihr alle wisst ist die GH Szene nicht gerade dafür bekannt das sie sich alle mögen.Was letztendlich die Auslöser dafür sind weiß jeder für sich selbst.Eifersucht,Missgunst usw.
Ich für mich persöhnlich möchte mich auch nicht mehr damit auseinander setzten was die eine Gruppe über die andere erzählt und denkt.Ich finde oder denke das es die richtige Zeit ist um aufeinander zuzugehen und sich mit Respekt behandelt.Ebenso finde ich das der berühmt berüchtigte Pranger abgeschafft werden sollte um den anderen kein weiteres Futter mehr zu geben.Jeder arbeitet auf seine Weise und möchte versuchen seine Arbeit als Ghosthunter gut zu machen.Suchen wir denn nicht alle das gleiche?
Umso mehr müssen die länger bestehenden Ghosthunter zusammenhalten. Ich mache hiermit den ersten Schritt und reiche die Hand.


Lieben Gruss Sandy



Montag, 16. Mai 2011

PU in einem Privathaushalt in Singen


Baujahr: unbekannt


Anlass der Begehung:

Wir erhielten einen Anruf mit der Bitte in einem Haushalt in Singen eine Untersuchung durchzuführen. Die Klienten erzählten uns dass ihre Tochter nachts mit jemanden spricht. Es bewegen sich Dinge in der Wohnung wie von Geisterhand. Sie fühlen sich in ihren Räumen beobachtet und es wurden auch schon Sichtungen gemacht die sie sich nicht erklären können. Die Klientin erzählte uns als sie an einem Tag die Wohnung verließ und wieder zurück kehrte sei ein Computer Bildschirm von seinem Platz umgeschmissen worden. Sie haben sehr viel Angst und vermuten dass das was in ihrer Wohnung ist ihnen etwas Böses möchte.

Teilnehmer:

  • Sandy
  • Michael
  • Peps
  • Claudia
  • Heike ( Medium)
  • Ingo ( Gastermittler)

Die Untersuchung:

  • Ankunft: 21.00 Uhr
  • Beginn: 21.45 Uhr
  • Aufbau der Versuchseinheiten / Klientengespräch
  • Aufbau der Versuchseinheiten, Night-Cams
  • Aufnahme erster Messdaten


1. Sit in: Kinderzimmer der grossen Tochter


Beginn: 23.00 Uhr Dauer: 15 Minuten
Auffälligkeiten: EMF Wert:keine Auffäligkeiten Temperatur war konstant auf 18.6 Grad. 




Aktiv EVP : Kinderzimmer der kleinen Tochter.

Beginn: 0.00 Uhr Dauer: 15 Minuten
EMF Wert:0,01-2,06 µT.Der Ausschlag vom EMF Gerät war sehr hoch.


Aktiv EVP : Badezimmer der Klienten

Beginn: 0.30 Uhr Dauer:15 Minuten
Wir konnten keine Auffäligkeiten feststellen.


Aktiv EVP : Kinderzimmer der grossen Tochter

Beginn: 1.00 Uhr Dauer:45 Minuten
EMF Wert:0,01-9,08 µT.Micha konnte deutlich kälte am Rücken wahrnehmen.




Aktiv EVP : Kinderzimmer der kleinen Tochter

Beginn: 2.15 Uhr Dauer:10 Minuten
Wir konnten keine Auffäligkeiten feststellen.


3.00 Uhr
Ende der Untersuchung.


Unerklärlich (Paranormal):

Wofür wir keine Erklärung haben sind teilweise die anomalien der EMF-Werte. Wir konnten auch auf unseren Diktiergeräten einige Stimmen hören die wir als Anomalie bezeichnen. Ebenso ergab die Auswertung das wir im badezimmer etwas aufnahmen wo wir nicht natürlich erklären können.



Fazit:

Wir bedanken uns herzlich bei den Klienten für die tolle Gastfreundschaft und das wir in ihren Räumlichkeiten eine paranormale Untersuchung machen durften. Es war eine durchaus spannende Untersuchung die viele Anomalien auf unseren Geräten zeigten. Unser Medium Heike konnte vieles aufklären was jedoch unter Verschluss bleibt zum Schutz von den Klienten. Die GhostHunters Agency bleibt weiterhin mit den Klienten in Kontakt so wie es bei allen Klienten üblich ist, da für uns nachträgliche Betreuung sehr wichtig ist.

Samstag, 7. Mai 2011

Netzwerk Chaos

Es war einmal ein Netzwerk das sich zusammen geschlossen hatte aus anderen Netwerken und Grüppchen.
Anfangs noch voller Eifer, heute ein trauriges Dasein wo das einzigste Thema ist sich gegenseitig zu zerfleischen.
Umso schlimmer finde ich das es dazu auch noch ein Forum gibt in dem in jedem zweiten Post Anschuldigungen und Hasserfüllte Kritik hagelt.
Ein Forum sollte dazu dienen das auch Menschen sich dort anmelden die wirklich Hilfe brauchen bei einem paranormalen Problem,stattdessen wird hier alles andere geboten das die User eher abschreckt statt weiterhilft.
Zudem kommt nach dazu das es ihnen wohl nicht reicht untereinander sich den Lolli weg zu nehmen,sondern auch andere Gruppierungen und Netzwerke angreiffen und sich darin inhaltlich selber als Götter in der Ghosthunterszene zitieren.Ist hier eine Wahrnehmungsstörung vorhanden,oder leiden sie unter Realitätsverlusst?
Ich hoffe innständig das andere Netzwerke mit einem guten Beispiel vorangehen und es besser machen.Wo kommen wir denn hin wenn jeder so agiert?

Auf den Spuren der wahren Anneliese Michel










Der Fall und das Leben der Anneliese Michel ( † 1952-1976)


Als die 23 jährige Anneliese Michel am 1. Juli 1976 starb, wog sie nur noch 31 kg. Zuletzt verweigerte sie die Nahrungsaufnahme. Als die Tragödie öffentlich wurden, fragten sich viele: Hätte sie verhindert werden können? Und: Welcher Zusammenhang besteht zwischen ihrem Tod und dem offiziellen römisch-katholischen Exorzismus nach dem Rituale Romanum von 1614, der kurz zuvor 67 mal an ihr durchgeführt wurde? Der Würzburger Bischof Josef Stangl hatte die Teufelsaustreibung an der Pädagogikstudentin in der von Papst Pius XII. 1954 erweiterten Form des Rituale Romanum zuvor genehmigt. Doch was als “Gottes“ Hilfe gedacht war, hat offensichtlich alles nur noch schlimmer gemacht. Der römisch-katholische Glaube des Mädchens und der späteren jungen Frau war für sie letztlich die Sackgasse, aus der kein Weg zurück ins Leben mehr möglich war.
Das Schicksal von Anneliese Michel prägt noch heute sehr stark die Diskussion über das Thema "Exorzismus in der katholischen Kirche." Vor dem Landgericht in Aschaffenburg wurden die Eltern Anneliese Michels und die beiden Priester angeklagt, den Tod von Anneliese Michel verursacht zu haben. Der Antrag der Staatsanwaltschaft lautete: Die Priester sollten eine Geldstrafe erhalten, für die Eltern wurde kein Strafmaß gefordert, da sie am Verlust der Tochter schon schwer genug zu tragen hätten. Richter Elmar Bohlender folgte diesem Antrag zur Verwunderung vieler Prozessbeobachter nicht, sondern verurteilte sowohl die Eltern als auch Pater Renz und Pfarrer Alt am 21. April 1978 wegen „fahrlässiger Tötung durch Unterlassung“ zu je sechsmonatigen Haftstrafen, die auf drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurden.
Anneliese Michel war wegen der von ihr und ihrer Familie zunächst nicht als dämonischen Ursprungs interpretierten Phänomene seit 1969 von sieben Ärzten verschiedener Fachrichtungen untersucht bzw. behandelt worden. Nach diesen jahrelangen, vergeblichen Versuchen weigerte sich Anneliese Michel, die mit 23 Jahren volljährig war, eine Zwangsbehandlung in einer Heil -und Pflegeanstalt zu akzeptieren, die nach Aussage des gerichtlich bestellten Gutachters in medikamentöser Ruhigstellung, Zwangsernährung und Elektroschocks bestanden hätte.





War sie besessen oder nicht?


Im Klingenberger Elternhaus reisst Anneliese sich die Kleider vom Leib, uriniert auf den Fussboden und beschimpft, schlägt oder beisst Familienmitglieder. Stundenlang brüllt und tobt sie. Nachts schläft sie nackt auf dem Steinboden. Mahlzeiten verweigert sie, da ihr "die Dämonen verbieten", davon zu essen. Stattdessen kaut sie Spinnen, Fliegen oder Kohle und trinkt ihren Urin. Oft rast sie durchs Haus, wälzt sich auf dem Boden und fügt sich schwere Verletzungen zu. Zwischendurch lassen die Anfälle nach. Fremden gegenüber bleiben sie fast aus. Manchmal passiert wochenlang nichts, dann studiert sie an der Pädagogischen Hochschule in Würzburg und geht zur Kirche, als sei nichts passiert.
Im September 1975 beauftragt der Würzburger Bischof Josef Stangl "nach reiflicher Überlegung und guter Information" den Salvatorianerpater Arnold Renz, an Anneliese Michel einen großen Exorzismus durchzuführen. Eigentlich ist dies nichts anderes als eine festgelegte Folge von Gebeten, Anrufungen und Beschwörungen, durch die der Teufel vertrieben werden soll. Neun Monate vor Annelieses Tod wird der Exorzismus erstmals in ihrem Elternhaus praktiziert. Es wird gebetet und das Kruzifix geschwenkt, Vaterunser, Ave Maria. Zwischendurch werden Erfrischungen und Kuchen gereicht. Anneliese brüllt und tobt, besonders wenn Weihwasser fließt, sie will beissen und schlagen, von drei Männern muss sie gehalten oder gefesselt werden. Anneliese flucht: "Scheisskerl, Drecksau, hör mit dem Dreckszeug auf." Es entstehen bei den Exorzismen über vierzig Tonbandprotokolle.
Die letzten Monate ihres Lebens verbringt sie im Haus der Eltern. Wochenlang verweigert sie die Nahrungsaufnahme. "Die bringen mich um", klagt sie über das, wovon sie sich "besessen" fühlt. Ihre Knie sind aufgeplatzt, weil sie während der Exorzismen bis zu sechshundertmal dem Zwang nach Kniebeugen nachgibt. "Ich will auch für andere Leute leiden ... aber dass das so grausam ist", hatte sie Pfarrer Alt einmal anvertraut.







Bericht unserer Eindrücke und neue Erkenntnisse die wir bekommen konnten.




Die Ghosthunters Agency hat sich dazu entschlossen den Fall Anneliese Michel noch einmal näher zu betrachten. Es ist eine reine Dokumentation und keine paranormale Untersuchung im eigentlichen Sinn.Wir konnten Zeitzeugen von damals persönlich in einem Interview befragen, wie es sich damals alles abspielte.Dadurch das im weiten www einiges über Anneliese geschrieben wurde und teilweise verfälschte Aussagen von Personen, die sich alleine durch Mundprobaganda beinflussen lassen haben, wollten wir es genau wissen und sind der Sache auf den Grund gegangen. Wir wollten die wahre Geschichte der Anneliese Michel erfahren,wer sie als Mensch war und was mit ihr passierte.
Am ersten Tag als wir ankamen fuhren wir zu dem Ort wo Anneliese begraben wurde.Man sah das es eine sehr gläubige Gemeinschaft ist, da an jeder Hauswand ein Kreuz oder Christliche Symbole aufgezeichnet wurden. Als wir den Friedhof betraten, haben wir sehr viele Emotionen empfunden und hatten das Gefühl von Traurigkeit. Nach einiger Zeit fanden wir dann das Grab von Anneliese Michel.Wir blieben stehen und beteten für Sie. Das Grab ist sehr stark dekoriert mit vielen Engelstatuen und es waren frische Blumen angesetzt.Es ist ein sehr geplfegtes Grab.Zu sehen ist ein weißes Kreuz das aus dem Boden ragt und an dem ein Rosenkranz gehängt wurde. Die Initialen von Anneliese wurden eingraviert. Wir blickten zum großen Grabstein in dem der Satz steht



,,Es ist vollbracht".


Was uns aufgefallen ist, dass die uneheliche Schwester (Marta Michel) von Anneliese dort nachträglich beerdigt wurde. Es war bereits dunkel und wir gingen dann in die Ferienwohnung um alles nochmals sacken zu lassen. Am zweiten Tag stand das Interview mit Mechthild an. Wir gingen vorab nochmals auf den Friedhof und entdeckten ein Familiengrab der älteren Generation der Familie Michel. Vom Friedhof aus kann man das Haus der Familie sehr gut sehen , indem die Mutter Anna Michel bis heute noch lebt. Bevor wir zum Interview Termin gefahren sind haben wir uns mit einem Nachbarn unterhalten, der uns sagte das sie im Kopf sehr fit ist aber Körperlich sehr angeschlagen sei.
Als wir in dem Ort ankamen wo Mechthild (eine damalige Freundin von Anneliese) heute lebt, wurden wir sehr herzlich von Mechthild empfangen. Wir durften unsere Diktiergeräte mitlaufen lassen und haben die bitte bekommen die Geschichte der Anneliese öffentlich richtig darzustellen. Mechthild ist es bis heute sehr wichtig dass die Menschheit, die den Fall kennt die wahre Anneliese kennenlernen wer sie als Mensch war. Sie erzählte uns das Anneliese sehr begabt war in vielen Dingen die sie tat. Sie sang leidenschaftlich und das auch sehr gut,sie hatte gerne gezeichnet und war hochbegabt.Anneliese war ein sehr neugieriges Mädchen das schon immer alles wissen wollte. Sie hätte ihre Begabung gern in die Welt hinausgetragen, jedoch hatten sie es nicht zugelassen. Das Schicksal von Anneliese war schon seit Geburt an unter einer schwarzen dicken Wolke.
Als Anna Anneliese geboren hatte,war die Mutter von Anna ebenfalls anwesend.Sie gab eine Äußerung von sich das uns alle Erschütterte als Mechthild uns davon erzählte ,,Zitat:Jetzt biste es los, jetzt ist es bei ihr drin".Damit wollte die Mutter sagen das Anna einen Fehltritt in ihrem Leben machte und dadurch war Anna verflucht.Das heißt das Anneliese seit Geburt als verflucht galt und schon im Kindesalter mit 6 Jahren Sühnegebete mit ihrer Oma beten musste. Anneliese wurde sehr streng katholisch erzogen und musste auch immer in die Kirche. Als sie angefangen hatte mit Studieren lernte sie Peter kennen und lieben.
Mechthild erzählte uns dass Peter heute mit einer damaligen Studienkollegin verheiratet ist und sie zur damaligen zeit auch eine Affäre miteinander hatten, während Peter mit Anneliese zusammen war. Sie ist sehr bestürzt und erbost als sie das vor ein paar Jahren erfuhr. In den Internetberichten und Filmen die über Anneliese gedreht wurden hiess es das Peter immer zu Anneliese stand, auch in den Jahren als es mit den Anfällen los ging.Jedoch sagte Mechthild dass Peter sie zum Schluss im Stich gelassen hatte. Als Anneliese einen Anfall hatte hat Peter Anneliese über die Schultern genommen und sie zum Exorzismus gebracht. Damit hat er sie im Stich gelassen als sie wirklich ärztliche Hilfe benötigte.
Anneliese konnte sich die Anfälle lange Zeit nicht erklären,jedoch sagte sie immer und war überzeugt davon, dass sie nicht besessen war.Es kam jedoch eins zum anderen,es steht geschrieben dass sie nichts essen wollte, dies dementiert Mechthild.Sie sagte sie wollte essen und sie wollte Leben.Nach wochenlangen Essensentzug, was nicht von ihr aus kam, sondern weil es das letzte Opfer war das sie bringen musste,war Anneliese klar das sie Sterben würde. Sie leckte die Wände ab um überhaupt etwas zu sich zu nehmen und aus Mangel von Kalk.Mechthild sagte uns das Anneliese an Ostern nicht nach Hause wollte aus Angst was sie mit ihr anstellen würden.Sie bat Mechthild darum egal was passiert, die Eltern nicht verantwortlich zu machen und anzuprangern ,,Zitat: ,, Denn sie wissen nicht was Sie tun" Mechthild konnte die Aussage nicht zuordnen ,da sie nicht damit rechnete das Anneliese stirbt.Anneliese wurde dazu genötigt Exorzismen mit sich durchführen zu lassen.Ebenso wurde sie dazu gedrängt nichts zu Essen,da es der letzte Wille sei um das ganze ein Ende zu setzten.Sie wurde eingesperrt Zitat: (Mechthild),, und sie haben ihr einfach nichts mehr zum Essen gegeben".

Das ganze Interview von Mechthild (siehe unten / Videopodcast)


Als wir zurück fuhren hat Tom die Mutter Anna Michel angerufen und fragte nach einem Interview. Anna wirkte sehr streng am Telefon und fragte ob wir katholisch sind und was für Berufe wir ausüben.Sie sagte ebenfalls am Telefon, das es ihr nicht so gut ginge und uns morgen früh nochmal melden sollten. Das taten wir dann auch, sie willigte ein Interview ein und begrüßte uns herzlich in ihren Räumlichkeiten. Bevor es jedoch zum eigentlichen Interview kam fragte sie uns, ob wir die Kapelle von Anneliese sehen möchten und ob wir für sie und Anneliese beten könnten.Da Anna Michel nicht gut zu Fuß ist, hat uns eine Person zur Kapelle begleitet. Die Kapelle bleibt jedoch unter Verschluss aus Respekt der Familie gegenüber und um Vandalismus auszuschließen.
Es war sehr beeindruckend dies in real zu sehen, da es bis zum heutigen Tag offen blieb ob es eine Kapelle für Anneliese wirklich gibt. Nach einiger Zeit gingen wir wieder zurück und fingen mit dem Interview an. Anna Michel erzählte frei raus was sie uns über Anneliese berichten konnte. Schade war das sie sehr wenig über Anneliese erzählte, wer sie wirklich war, was sie gerne gemacht hatte. Sie fing zu erzählen an, ab dem Zeitpunkt als sie nach ihrer Meinung besessen war.Sie sagte uns dass Anneliese, Maria (Mutter Gottes)auf den Feldern sah und sie mit ihr sprach.Sie sprach auch immer wieder von den Pfarrer Renz der damals die Exorzismen durchführte.
Anna Michel sagte zu uns das es von Gott so gewollt war,all das was mit Anneliese passierte.Sie sprach davon das Anneliese für all die ungläübigen Menschen Buße tun müsste.Zitat: (Anna Michel),, Man hat vergessen zu beten und Weihwasser in den Häusern zu haben" Nach dem Interview fragte sie uns ob wir Annelieses Zimmer sehen möchten, wir bejahten dies. Als wir das Zimmer betraten sahen wir das dieses Zimmer nach all den Jahren nicht renoviert worden ist und noch alles am eigentlichen Platz steht. Sandy fragte Anna,,Da müssen sicher Erinnerungen wieder hoch kommen wenn sie in dem Zimmer sind?Sie bejate und sagte,, Sie wissen gar nicht was sich hier alles abgespielt hatte. Tage und Wochenlang hat sie hier gebetet,kniend und stehend"Dann fing sie zu weinen an und sagte,,Es war alles so schlimm,das tut mir so leid" Sie fing das Vater unser zu beten an und wir beteten laut mit.Sie beschrieb Annelieses Lieblingspuppe die sie bei einer Lotterie gewonnen hatte. Die Puppe saß auf einem Stuhl vor Annelieses Bett. An der Wand ist ein Schale befestigt die mit Weihwasser gefüllt war. Man sieht deutliche Rinn spuren, wie häufig Anneliese dort betete.Dies bestätigte die Mutter. Am Türrahmen konnten wirKratzspuren sichten die deutlich zeigten wie sehr Anneliese leiden musste.
Sandy fragte Anna Michel zum Schluss ob sie die Nacht in der Anneliese Michel starb erläutern kann. Sie sagte Anneliese ging es nicht gut an dem Tag.Sie hatte Anfälle und sie führten den Exorzismus bis nachts um 23 Uhr aus.Sie beschrieb es als beten.Als der Pfarrer dann ging hörte es nicht auf mit den Anfällen und es zog sich bis spät in die Nacht hinein,sie schrie und es polterte in ihrem Zimmer. Der Vater von Anneliese blieb noch etwas bei Anneliese und ging dann gegen 2 Uhr auch ins Bett. Es wurde irgendwann ruhig in Annelieses Zimmer.Der Vater musste am morgen zur Arbeit und war froh dass Anneliese endlich zur Ruhe gekommen ist, nach so einer Nacht und ist endlich eingeschlafen. Jedoch wusste er nicht dass Anneliese diese Nacht nicht überlebte.Anna sah kurze Zeit später nach ihr und hat sie dort liegen sehen.

Das ganze Interview von Anna Michel (siehe unten / Videopodcast)


Neue Erkenntnisse die wir während unseres Aufenthalts erfahren haben.




Aussagen die im Internet kursieren:

Laut Aussage einer Nonne war Anneliese Michel bei der Exhumierung 1978 unverwest. Nachdem einer Nonne aus dem Allgäu die Unverwestheit ANNELIESEs offenbart wurde, wurde die Exhumierung vorgenommen. Bei der Umbettung von ANNELIESE MICHEL waren ausschließlich Vertreter der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg zugelassen. Allen anderen Beteiligten wurde der Zugang verwehrt. Die Äußerungen der Bestatter lauteten: Die Leiche befinde sich in einem normalen Verwesungsprozess.

Dies stimmt so nicht,die Familie und einige Pilger waren ebenfalls anwesend!


Heute offenbart sich Folgendes:

Einer der damaligen Bestatter begab sich kurz vor seinem Tod zu Frau Michel, um ihr mitzuteilen, dass er diese Lüge nicht mehr länger ertragen könne. Die Staatsanwaltschaft habe ihn gezwungen, die Unwahrheit zu sagen. ANNELIESE sei unverwest!

Hier stellt sich die Frage ob es sich um die Wahrheit handelt, wir werden weiter recherchieren!


Ein Wort von jemanden aus sicherer Quelle:

Wie aus Gesprächen mit der Mutter von Anneliese Michel , hatte der offizielle theologische Gutachter der Dt. Bischofskonferenz, P. Prof. Dr. Ulrich Niemann SJ (einen Tag vor dem 33. Todestag von Anneliese Michel plötzlich und unerwartet verstorben) nachweislich niemals persönlichen Kontakt zu einem der Beteiligten (!). In der Stellungnahme des zuständigen Bistums von 2005, anlässlich der Filme über Anneliese Michel ("Der Exorzismus der Emily Rose" und "Requiem"), wird P. Niemann bei einem Vortrag zur (Sühne-) Besessenheit von Anneliese Michel wörtlich zitiert (im Internet nachzulesen): "AM war nicht von Dämonen besessen" "AM litt an Epilepsie" "AM litt daraufhin an einer Psychose" (religiöse Wahnvorstellungen) "AM litt an Halluzinationen" "Obwohl die kath. Kirche die Vorschriften des Großen Exorzismus 1999 modifizierte, glaubt der Professor nicht, dass es in Deutschland zu weiteren, von offizieller Seite und damit von einem Bischof genehmigten Teufelsaustreibungen kommen werde. Seit AM sei ihm auch kein Fall mehr bekannt. Er schloss sich in diesem Zusammenhang den Aussagen von Kardinal Lehmann an. Der habe auf andere Möglichkeiten der medizinischen Behandlung in Kombination mit seelsorglicher und liturgischer Begleitung verwiesen." (Quelle: Pressestelle des Ordinariats Würzburg) Dem schloss sich die Dt. Bischofskonferenz kritiklos in allen Punkten an.
Die Tonbänder die im Netz kursieren sind zum größten Teil eine Fälschung.Was jedoch auch Sinn macht.Wenn Anneliese wirklich besessen war, von etwas bösen (teuflischen) ,sagt dieser nicht, man soll beten und Weihwasser im Haus haben, das passt so nicht zusammen. Die im Film zu hörenden Original-Sequenzen lassen durchaus den Schluss zu, dass der Fall Anneliese Michel von konservativen Klerikern bewusst inszeniert wurde. Man hört darauf deutlich, wie die Priester die junge Frau instrumentalisieren.Auf manchen Tonbänder hört sich die Stimme von Anneliese oft unterschiedlich an das kommt daher ,dass sie es selber nicht gesprochen hatte, sondern eine aus der katholischen Kirche, die der Welt vermitteln wollte, wenn ihr nicht betet und kein Weihwasser in den Wohnungen habt so würde euch das gleiche wiederfahren.In den echten Tonbändern ist zu hören wie sie verschiedene Sprachen spricht, ebenso mit zwei Stimmen gleichzeitig spricht, dies ist in den Tonbändern vom Internet nicht zu entnehmen.
Man hört in den Bändern das sie hustet weil sie die Stimme nicht halten konnte, und ja man kann beim genaueren hinhören auch ein Lachen vernehmen.Auch spielt hier Pr.DR Godman bei dem ganzen keine Rolle,sie war nie vor Ort.Und hatte nur 2-3 mal mit der Familie Michel telefoniert. Es wird darüber geredet das Anneliese Michel eine sensitive Person war und Sie Vorahnungen hatte.Unser Fazit von diesem Wochenende ist das sie auf einer Seite sensitiv war,da sie diese Vorahnungen hatte .Auslöser waren die multiple Persönlichkeiten die sie all die Jahre entwickelte. Dazu kam noch der wandernde Blutstropfen. Anneliese war in keinem Fall besessen!Es wurde ihr nur immer und immer wieder eingetrichtert. Zitat: (Anna Michel) ,,Sie musste sterben weil es Gott so gewollt hat". Aber wem gibt es das Recht Gott zu spielen?
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Quellen: spiritrelease.ch,kath-zdw.ch,wdr.de/themen/kultur